Wohnratgeber

Frühlingsblumen für Balkon und Garten

Meine Winterjacke habe ich zwar jetzt schon zweimal weggepackt und wieder hervorgeholt, doch lange kann es nicht mehr dauern. Dann ist es so warm draußen wie es durch das Küchenfenster schon aussieht.

Und ein bisschen was hat sich ja auch schon getan: ich muss mich nicht mehr im Dunkeln zu meiner Kaffeemaschine vortasten und ich verbrenne mir auch nicht mehr die Finger an meiner Heizung. Wir sind also auf dem Besten Wege in den Frühling!

Und was kann es Besseres geben um sich auf eben diesen einzustimmen, als den Garten und Balkon schon einmal vorzubereiten? Hier ein paar Tipps für die geeigneten Frühlingsblumen…

Die beiden wohl bekanntesten Frühlingsblumen sind die Tulpen und Osterglocken. Erstere blühen bunt in satten Farben, die Narzisse hingegen blühen gelb oder weißlich. Noch ein wenig vor den Tulpen und Osterglocken schlüpfen die Krokusse aus der Erde, diese sind wesentlich kleiner und blühen lila-bläulich, gelb und weiß. Gelb und weiß sind auch die Schneeglöckchen und Märzenbecher, die sich recht ähnlich sehen, und obwohl sie so klein und harmlos aussehen sind sie beide recht giftig. Also aufpassen wenn die Kinder mit auf dem Balkon rumturnen! Hyazinthen hingegen sind wesentlich kräftigere Pflanzen und zählen auch zu den Frühlingsgewächsen.

Die in einem dunklen Blau-Ton bis hin zu zartrosa blühenden Strahlenanemonen sieht man selten alleine stehen. In Parks sehen die kleinen Blümchen unter den Bäumen oft wie ein bläulicher Teppich aus. Auch das Leberblümchen und Blausternchen blühen blau, wobei Letzteres mehr als eine Blüte an seinem Stängel trägt.

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