Wohnratgeber

Mehr als nur ein Raum – moderne Badgestaltung

Ein ausschlaggebender Punkt für die persönliche Lebensqualität ist heutzutage das Bad. Nicht nur in allen anderen Räumen sollte gehobene Wohnqualität vorherrschen. Der Trend zu mehr Individualismus, privater Atmosphäre, Freiheit, der Umsetzung eigener Ideen und Wohlbefinden hat auch vor der Nasszelle nicht Halt gemacht.
Insbesondere das Bad ist der Teil des Wohnraumes, der für Entspannung und Harmonie nach dem täglichen Stress dienen sollte. Daher legen immer mehr Menschen einen besonders großen Wert auf eine gelungene Ausstattung der persönlichen Wellness-Oase und auf ein echtes Wohlfühlambiente im Bad.


Ob eigenes Häuschen oder Mietwohnung – Badplanung ist alles

Heutzutage muss das Bad weitaus mehr Ansprüchen genügen, als nur der Körperhygiene zu dienen. Körper, Geist und Seele sollten in einem stilvollen Bad verwöhnt werden. Als Oase der Entspannung, Harmonie und Ruhe wird das Badezimmer gesehen. Im Eigenheim sind der Phantasie hier meist wenig Grenzen gesetzt, während sich Mieter mit einigen Gegebenheiten abfinden müssen. Um so wichtiger ist in beiden Fällen eine optimale Badplanung, um die persönlichen Vorstellungen gelungen umsetzen zu können.
Mit ein paar schönen, neuen Badmöbeln und technischen Finessen wird aus einer einfachen Nasszelle häufig schon eine ansehnliche Wellness-Oase. Nicht immer sind gleich bauliche Maßnahmen notwendig, so dass auch Mieter den Traum vor harmonischer Badekultur nicht vergessen müssen.

Wände & Boden – ein Wohlfühlfaktor

Für ein Wohlfühlambiente sind nicht nur tschechische Finessen ausschlaggebend, sondern auch die Gestaltung von Boden und Wänden. Moderne Baustoffe und Bausysteme machen es dem Heimwerker sogar möglich, die Badrenovierung selbsttätig durchzuführen.
Kleine Tricks, wie das Fliese auf Fliese kleben, können helfen, die Sanierungszeit zu minimieren. Ein bisschen Geschick benötigen Heimwerker allerdings schon, um den Traum vom Wellness-Bad in den eigenen Vier-Wänden zu realisieren. Moderne Baustoffe für Wände und Boden machen es möglich, die eigene Wellness-Oase schnell, sauber und möglichst preisgünstig entstehen zu lassen. Wer handwerklich weniger begabt ist, sollte sich allerdings besser nicht scheuen, Fachleute für die Arbeiten an Boden und Wänden zu engagieren, da insbesondere im Bad Belastbarkeit und Wasserdichte berücksichtigt werden müssen.

Sanitäre Einrichtungen – innovative Badgestaltung

In den Schauräumen der Sanitäranbieter warten phantasievoll gestaltete Duschen, freistehende Badewannen, Waschbecken in innovativem Design, Schränke und Unterschränke auf neue Besitzer. Als Blickfang mit Funktion stellen die sanitären Anlagen und Badmöbel einen wichtigen Faktor für die harmonische Ausstrahlung des Bades dar. Der Mix aus raffinierter Technik und ausgefeilten gestalterischen Merkmalen macht die Designgrößen zu etwas Besonderen. Die sanitären Anlagen sollen heutzutage schließlich nicht nur funktionell sein, sondern auch optisch etwas hermachen. Daher ist die Auswahl ein wichtiger Faktor auf dem Weg zum optimal eingerichteten Badezimmer.

Badmöbel – das gewisse Etwas

In der Regel stehen in der Wohnung oder auch im Durchschnittshaus lediglich kleinere Räumlichkeiten für das Bad zur Verfügung. Um den vorgesehenen Raum optimal auszunutzen, es sei denn es soll ein größerer Raum zum Wellnessraum umfunktioniert werden, müssen Badmöbel gewählt werden, die möglichst multifunktional sind. So bieten die richtigen Badmöbel auf engstem Platz größmöglichen Stauraum und schaffen damit Platz für größere Duschen, Badewannen, Sitz- oder Entspannungsmöglichkeiten. Natürlich trägt das Möbeldesign zum Wohlfühlambiente bei. Möbel, wie die Ardino Badmöbel (wie hier gesehen), bieten nicht nur Platz für Bademäntel, Kosmetika, Handtücher, eine kleine Musikanlage und die Hausapotheke, was für Übersichtlichkeit, Ordnung und Wohlbefinden im Bad sorgt, sondern bringen mit der Wahl des passenden Designs auch Wärme und Behaglichkeit in den Raum.

Wohlfühlambiente durch Wärme

Wärme spielt im Bad eine geradezu lebensnotwendige Rolle. Allerdings dürfen die Wärmeerzeuger heutzutage nicht mehr wirklich sichtbar sein. Klobige Heizkörper sind völlig out. Stattdessen halten futuristisch anmutende Heizmöbel mit Mehrfach- und Energiesparfunktion Einzug in die moderne Nasszelle. Beheizbare Handtuchhalter gehören genauso zum Standard des Wohlfühlbades wie Heizkörper, die kaum mehr Platz wegnehmen als eine Fliese.

Wellness im eigenen Bad – ein anhaltender Trend

Die Zeiten, in denen das Bad zur bloßen Körperreinigung aufgesucht wurde, sind längst vorbei. Heutzutage ist der Wunsch nach Entspannung und Regeneration größer denn je. High-Tech-Kombinationen, die Wasser, Dampf, Aromen, Musik und Licht zu einer Therapieform kombinieren, verwandeln die rein funktionelle Nasszelle in eine persönliche Wellness-Oase.
Dazu benötigt es keine Fünf-Sterne-Hotel-Räumlichkeit, denn häufig genügt ein Einbau von Sprudel- und Massagedüsen in die Badewanne, um den Effekt eines Whirlpools zu erzielen. Auch wer keinen Platz für eine Badewanne im Bad findet, kann stattdessen auf eine Wellness-Duschsäule zurückgreifen, die auch nachträglich in bestehende Duschkabinen eingebaut werden kann. Entschlackende, kreislauffördernde Dampfbäder, entspannende Farbenspiele, Massageduschen und Aromatherapien können in einem so individuellen Raumkonzept durchaus untergebracht werden.

Bild von: w3-media.de – Fotolia

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