Wohnratgeber

Feng Shui für das Babyzimmer

Feng Shui, harmonisches Wohnen, kommt ursprünglich aus China. Es ist eine eigene Lehre bei der man informiert wird, wie man aus seinem Heim, ein gemütliches Zuhause schafft. Besonders wenn Nachwuchs ins Haus steht und man sich so seine Gedanken vom gesunden Leben macht und sich um die Baby Erstausstattung kümmert, kommen viele Fragen auf. Feng Shui eignet sich natürlich auch fürs Babyzimmer. Das Baby wird in diesem Zimmer nicht nur schlafen, sondern auch spielen, wenn es größer ist. Das Babyzimmer sollte auch ein separates Zimmer sein und nicht als Durchgangszimmer benutzt werden. Feng Shui hilft bei den Fragen, wo man am besten das Bett hinstellen soll und wo ein guter Platz zum Spielen wäre. Dafür gibt es einfache Regeln, die zu befolgen sind.

Was und wie sollte das Babyzimmer Aussehen

Das Bett sollte so ausgerichtet sein, dass das Kopfende direkt an der Wand situiert ist. Außerdem sollte das Kind die Tür des Zimmers vom Bett aus sehen können. Über dem Bett sollte nichts Schweres hängen oder sogar Regale angebracht werden. Das wirkt einengend auf das Baby. Mit Farben kann man viel in einem Zimmer verändern, jedoch besagt die Feng Shui Lehre, dass man dafür keine schweren dunklen Farben verwenden sollte sondern eher helle, freundliche Farben. Auch auf grelle Neonfarben sollte man verzichten. Helle ruhige Farben helfen beim Einschlafen und wirken beruhigend auf das Gemüt des Babys. Die Möbel sollten so ausgewählt sein, dass sie nicht zu schwer wirken und keine scharfen Ecken und Kanten aufweisen. Ganz wichtig in einem Babyzimmer ist auch die Ordnung. Das Baby spürt die Unordnung im Raum und wird dadurch auch unruhiger schlafen. Spielzeug und andere Beschäftigungsutensilien sollen gut verstaut sein. Das Zimmer sollte auch immer wieder verändert werden und auf die Wünsche des Kindes angepasst sein. Babys haben schließlich andere Bedürfnisse als Kleinkinder.

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