Wohnratgeber

Getrennte Betten: Beziehungsrettung oder das Aus?

Müssen sich „echte“ Liebende auf immer und ewig die gemeinsame Schlafstätte teilen, oder tun einer Liebesbeziehung getrennte Betten nicht ab und an mal ganz gut?

Das gemeinsame Liebesnest muss nicht zwangsläufig das Ehebett sein, in dem man täglich zusammen schläft. Wer hier seiner Fantasie freien Lauf lässt, kann ganz neue und erotische Plätze finden.

Ist eine Beziehungsrettung durch getrennte Betten möglich?

Durch getrennte Betten lassen sich keine Beziehungen retten, dazu braucht es mehr, vor allem Respekt und Verständnis füreinander. Auch ein liebevoller Umgang und gegenseitiges Zuhören und Ausreden lassen, sind für eine stabile Liebesbeziehung und Ehe nötig. Das Ehebett ist auch nicht überall und für Jeden selbstverständlich, für Zärtlichkeiten gibt es unendlich viele andere Möglichkeiten.

Schnarchen kann durch getrennte Betten besser verkraftet werden

Der nicht schnarchende Partner wird meist sehr stark in seiner nächtlichen Ruhe gestört, was seine Geduldsnerven manchmal an den Rand der Dehnbarkeit bringt. Solche gequälten Partner sehnen sich dann geradezu nach einem eigenen Bett in einem eigenen Raum, um die nötige Erholung und Platz im Schlaf finden zu können. Warum also nicht zum erholsamen Schlaf die Betten trennen und zum gemeinsamen Kuscheln und Sex wieder zusammen rutschen? So wird die Beziehung geschont, denn beide Partner können ihren Schlaf mit den wichtigen REM-Phasen, in denen man träumt, und zu einem anderen Zeitpunkt die gemeinsamen Zeit genießen.