Küche und Bad

Waschküche – praktischer Ort für die Reinigung der Wäsche

Der Begriff Waschküche ist eher ein altmodischer Begriff. Im Gegensatz zu heute, sahen Waschküchen damals noch völlig anders aus, zumal es noch keine Waschmaschinen gab. Doch heute wird sie zunehmend beliebter und wird oft im Hauswirtschaftsraum verwirklicht.

Bis die Waschmaschine in deutsche Waschküchen Einzug fand diente dieser Raum der Reinigung der Wäsche. Zu Oma´s Zeiten lag dieser häufig im Keller. Bevor es jedoch private Waschküchen gab existierten auch öffentliche. Wer heute eine Waschküche hat sollte auf bestimmte Dinge acht geben.

Die Waschküche fliesen

Oftmals entsteht mehr oder minder starker Dampf in einer Waschküche. Zumal man diese auch zum Bügeln verwenden kann. In ihr können eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Bügelstation sowie viele kleine Accessoirs, die zur Reinigung der Wäsche benötigt werden, aufbewahrt werden. Deshalb sollten Sie darauf achten, nicht nur den Boden, sondern auch die Wände, mit Fliesen zu verkleiden. Fliesen selbst verlegen ist auch nicht so schwer wie man denkt. Andernfalls kann sich in Ihrer Waschküche Schimmel schnell verbreiten. Ebenfalls von Vorteil wäre ein Fenster. Also überlegen Sie, wie Sie Ihre Idee in die Tat umsetzen können.

Mietrecht für Waschküchen

Wer aus seinem Bad eine Waschküche machen möchte sollte sich beim Fachmann informieren. Sie können, während Sie Ihre Wohnung einrichten , sich in Ihren vier Wänden durchaus eine Oase im Bad schaffen und diese sinnvoll mit einer Waschküche kombinieren. In Mietwohnungen gibt es jedoch so manches zu beachten. Wenn sich beispielsweise in einem Mietshaus eine Gemeinschaftswaschküche befindet, darf jeder Mieter diese nutzen, ohne dass es extra im Mietvertrag erwähnt wird. Schließt der Vermieter die Waschküche kann man Mietminderung beantragen.