Wohnratgeber

Nachttische

Zu jedem gemütlichen Bett gehört ein Nachttisch. Denn irgendwo muss man doch eine kleine Lampe, den Wecker, das Handy und die Nachtlektüre hinlegen können. In vielen Betten ist ein Nachttisch bereits integriert. Doch man kann auch sehr nette Kombinationen erhalten, wenn man sich für zwei Einzelstücke entscheidet.

Alles passend aus einer Serie

Diejenigen Nachttische, die im Bett integriert sind, werden meistens von großen Möbelhäusern angeboten. Passend dazu gibt es dann Schränke, Kommoden, Regale und vielerlei anderes Mobiliar zu kaufen. Doch die Hersteller der Serien bieten auch frei stehende Nachttische passend zum Bett an. Heute hat man oft die freie Wahl bei den Möbeln fürs Schlafzimmer. Man kann sie nach Wunsch und Bedarf zusammen stellen. Holzarten und Formen sind zahlreiche im Angebot. Und wenn man doch einen ganz exklusiven Geschmack hat, dann kann man den Tischler zu Hilfe bitten. Der wird mit Sicherheit genau nach Wunsch Nachttisch und Möbel fertigen. Vielleicht hat man ja im Ausland im letzten Urlaub im Hotel einen tollen Nachttisch aus Teak-Holz gehabt, den man jetzt auch im heimischen Schlafzimmer besitzen möchte.

Verschiedene Stile zusammenstellen

Hat man schon seit Jahre ein Holzbett und möchte sich partout nicht davon trennen, dann gibt es sicherlich in demselben Holzton auch Nachttische zu kaufen. Doch auch eine Kombination mit anderen Materialien oder Farben kann ein schönes Ambiente ergeben. So passt ein kleiner Glastisch, der natürlich die Höhe des Bettes haben muss, gut ins Bild des Zimmers. Aber auch ein bunter Lacktisch, auf dem viel Platz für alles ist, was man im Bett braucht, kann ein schöner Blickfang sein. Und schließlich hat man die Wahl zwischen einem einfachen Tisch und einem Nachttisch mit Schubladen, die dann zusätzlich Stauraum für Asthma-Medikamente, Taschentücher, Ohrstöpsel und Cremes bieten. Auch die berühmten Manschetten-Knöpfe haben immer Platz in diesen Schubladen. Und der Nachttisch darf die Steckdosen nicht verdecken für Wecker und Lampe.